ElaA2B/ März 20, 2024/ Elas Rezension, Rezensionen/ 0Kommentare

[Rezensionsexemplar]

[werbung] Ich bedanke mich für die Bereitstellung durch das Bloggerportal.

Autorin: Caitlin Starling 
Übersetzung: Charlotte Lungstrass-Kapfer


Verlag: Penhaligon
Erschienen: 29. Februar 2024
Format: Paperback 


Weitere
Formate: EBook 
ISBN: 978-3-7645-3307-6
Seitenzahl 480 Seiten


Inhalt 


London, Nachkriegszeit: Jane hat ein besonderes Faible für Mathematik. Deshalb rechnet sie sich aus, dass ihre Chancen auf persönliche Unabhängigkeit steigen, wenn sie selbst einen Heiratskandidaten bestimmt. Ihre Wahl fällt auf den in sich gekehrten und an Jane wenig interessierten Doktor Augustin Lawrence. Als dieser in die Ehe einwilligt, ihr aber verbietet, auch nur einen Fuß in sein Anwesen außerhalb der Stadt zu setzen – in dem er jede Nacht verbringt –, wird Jane klar, dass das Erlernen des blutigen Arzthandwerks nichts ist im Vergleich zu dem, was des Nachts auf Lindridge Hall vor sich geht …


Verlag | Amazon | Thalia

Meinung


Ich mochte den Schreibstil von Caitlin Starling, auch wenn der Einstieg in die Geschichte nicht einfach war, konnte  mich die Autorin mitreißen.
Auch wenn ich eher selten Bücher aus dem Genre lese, war es hier der Reiz des Unbekannten, der mich neugierig machte und  in diese Welt eintauchen ließ.


Für meinen Geschmack zog es sich ein wenig bis die Geschichte in Fahrt kam, aber ab dem Zeitpunkt hatte mich die Autorin gepackt. Das Setting hat etwas, das ich schwer in Worte fassen kann, aber dieser unterschwellige Grusel war immer präsent. Auch wenn ich mich persönlich trotz der blutigen und teilweise bizarren Erzählung nicht wirklich gegruselt habe. Trotzdem war es eine spannende Geschichte, die Caitlin Starling hier erzählt. 


Ich fand aber besonders die Charaktere interessant, denn sowohl Jane als auch Doktor Lawrence leben in ihrer eigenen Welt. Trotzdem ist die Interaktion der beiden interessant und hat mich wirklich unterhalten. Vor allem wie hier das Leben von Frauen und Männern von der Autorin dargestellt wird, hat mich fasziniert.


Dieser Roman ist so geschrieben, dass ich  gerne trotz der Längen weitergelesen habe. Denn es war immer etwas, dass mich auf die ein oder andere Weise neugierig machte. Auch wenn mir klar war, worauf es hinauslaufen könnte.


Fazit 


Der Tod der Jane Lawrence hat mich unglaublich gut unterhalten und hat einfach Spaß gemacht. Auch wenn es für mich jetzt eher nur spannend und weniger gruselig oder horrorlastig  war für mein Empfinden. 
Ich mag das Buch, weil ich die Twists  wirklich gelungen fand und auch der Bezug von Jane zur Mathematik hat mich beeindruckt. 
Auf jeden Fall gibt es eine Leseempfehlung von mir.

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